12 Tipps, um tägliche Meditation zur Gewohnheit zu machen

Meditation im Alltag: Tipps für mehr Achtsamkeit und Entspannung

Ich weiß, wie schwierig es sein kann, regelmäßig zu meditieren.

Oft verliere auch ich den Kontakt dazu, still zu sitzen und den Moment wirklich zu genießen.

Unsere Gedanken rasen, der Körper will sich bewegen, oder die Zeit scheint knapp.

Aber genau in diesen Momenten ist Meditation besonders wertvoll.

Sie hilft uns, Stress abzubauen, Klarheit zu finden und im Hier und Jetzt anzukommen.

Hier sind 12 praktische Tipps, die dir helfen, Meditation zur täglichen Routine zu machen und mehr Ruhe in deinen Alltag zu bringen:

 

1. Starte klein

Viele denken, Meditation erfordert stundenlange Sitzungen. Doch schon 2–5 Minuten reichen aus, um zu beginnen.

Der Schlüssel ist die Konsistenz.

Steigere die Dauer langsam, wenn du dich bereit fühlst.

2. Finde die richtige Zeit für dich

Ob morgens nach dem Aufstehen oder abends vor dem Schlafen – wähle einen Zeitpunkt, der für dich passt.

Feste Routinen helfen deinem Gehirn, Meditation als festen Bestandteil deines Tages anzusehen.

3. Schaffe einen ruhigen Ort

Ein eigener Meditationsplatz wirkt Wunder. Das kann eine stille Ecke mit Kerzen, Pflanzen oder einem Kissen sein.

Die Atmosphäre sollte ruhig und einladend wirken.

4. Mache es dir bequem

Komfort ist alles! Du kannst auf einem Stuhl sitzen, liegen oder auf einem weichen Kissen wie dem BlossOm-Meditationskissen meditieren, das Schönheit und Funktion vereint.

Unterstütze deinen Körper so, wie er es braucht.

5. Nutze geführte Meditationen

Apps oder Audio-Guides bieten einfache Anleitungen, besonders wenn du mit Meditation beginnst.

Geführte Meditationen lenken dich sanft durch die Praxis.

6. Lass deine Gedanken fließen

Es ist normal, dass Gedanken kommen und gehen. Meditation bedeutet nicht, den Kopf völlig leer zu bekommen.

Fokussiere dich sanft auf den Atem und kehre immer wieder zum Moment zurück.

7. Erinnere dich täglich daran

Erstelle eine Erinnerung auf deinem Handy oder „verknüpfe“ die Meditation mit einer bestehenden Gewohnheit,

wie Zähneputzen oder dem ersten Kaffee am Morgen.

8. Sei geduldig und nachsichtig mit dir

Nicht jeder Tag wird perfekt sein. Vielleicht ist dein Geist heute besonders unruhig – das ist völlig okay.

Meditation ist eine Praxis – je öfter du übst, desto leichter wird es.

9. Probiere verschiedene Meditationsstile aus

Finde deinen Stil! Ob Atemmeditation, Body-Scan, Mantra-Meditation oder Achtsamkeit – es gibt viele Wege, innere Ruhe zu finden.

10. Feiere kleine Fortschritte

Behalte den Überblick: Notiere, wie lange und wann du meditiert hast. Selbst 2 Minuten täglich sind ein Erfolg, der gefeiert werden sollte!

11. Fokussiere dich auf die Vorteile

Meditation reduziert Stress, verbessert deinen Schlaf, deine Konzentration und dein allgemeines Wohlbefinden.

Denke daran, warum du meditieren möchtest.

12. Meditiere mit einem schönen und funktionalen Kissen

Ein bequemes Meditationskissen kann den Unterschied machen. Es unterstützt eine gute Sitzhaltung und sorgt für Wohlbefinden während der Praxis.

Ein schönes, funktionales Kissen wie die BlossOm-Kissen verbindet Komfort mit Ästhetik und inspiriert dich, öfter zu meditieren.

Es macht den Moment der Stille zu einem kleinen Luxus für Körper und Seele.

Fazit:

Meditation muss nicht perfekt oder zeitaufwendig sein. Beginne heute, bleibe geduldig und schaffe dir kleine Rituale, die dir guttun. Egal, ob du 2 oder 20 Minuten meditierst – jede Praxis bringt dich näher zu innerer Ruhe und Ausgeglichenheit.


Meditationskissen aus Köln

Persönliche Beratung & Termin zum Probesitzen


Philomena Boufis

 

Telefon: 01575-7801632 & 0221-99557648  

Düsseldorferstr. 20 / Hinterhof, 51063 Köln

Mail: info@bloss-om.de